Vorstand
André Robew 1. Vorsitzender Verantwortung: Finanzen Mobile Jugendarbeit und Soziokultur e.V., Team Sozial, Weißwasser robew@mja-sachsen.de |
„Ich sehe meine Tätigkeit im und für den LAK als Teil meiner Aufgaben, im Auftrag unserer Adressat*innen und gleichzeitig zur qualitativen Entwicklung des Arbeitsfeldes. Hier sehe ich für mich die Möglichkeit im Sinne derer, welche selten oder nie gehört werden und oft von gesellschaftlichen Veränderungsprozessen betroffen sind, strukturell und somit nachhaltig zu wirken.“ |
Julia Wnetrzak 2. Vorsitzende Verantwortung: Finanzen Jugendverein Valtenbergwichtel e.V., Mobile Jugendarbeit wnetrzak@mja-sachsen.de |
„Sozialarbeit heißt für mich, den Mund aufzumachen. Kritisch zu hinterfragen, solidarisch für Klientel und Profession einzustehen und manchmal auch unbequem zu sein – all das ist nicht in allen Arbeitsfeldern selbstverständlich, doch in der Mobilen Jugendarbeit und dem LAK erlebe ich es tagtäglich. Ich möchte ein Teil davon sein, denn es gibt noch viel für uns zu tun.“ |
Nancy Marschall Beisitzerin Diakonisches Werk Delitzsch/Eilenburg e.V. , Mobile Jugendarbeit Laussig/Doberschütz marschall@mja-sachsen.de |
„Als Praktikerin in der Mobilen Arbeit war und ist der sächsische Landesverband der Mobilen Jugendarbeit stets ein Rückgrat meines Wirkens mit jungen Menschen. Dass dies kein Selbstläufer ist, sondern tägliche harte Arbeit einhergehend mit viel Engagement und Herz über eines ‚Nine-to-five-Jobs‘ hinaus, beeindruckt mich in der Rolle als Vorstandsmitgliedes immer wieder und, auch wenn es pathetisch klingen mag, ist es mir eine Ehre, in dieser Funktion (gesellschaftspolitisch) unterstützend, im Sinne junger Menschen, mitwirken zu dürfen.“ |
Frank Baumann Beisitzer Verantwortung: Ländlicher Raum Kreisjugendring Erzgebirge e.V. baumann@mja-sachsen.de |
„Mir ist es unheimlich wichtig, die Anliegen des ländlichen Raums im LAK zu vertreten.“ |
Martin Winkler Beisitzer Gemeinschaftswerk Frankenberg winkler@mja-sachsen.de |
„Im August 2020 bin ich neu im Arbeitsfeld der Mobilen Jugendarbeit eingestiegen. Nur mit theoretischem Fachwissen ausgestattet, nahm ich den LAK MJA Sachsen e.V. von diesem Zeitpunkt als wichtige Ressource für die Entwicklung des Arbeitsfeldes bei uns vor Ort wahr. Da in Mittelsachsen bezüglich der Fachstandards und des Bewusstseins für das Arbeitsfeld Mobile Jugendarbeit durchaus Luft nach oben ist und da ich mir selbst sinnvolle Einblicke in das Arbeitsfeld sowie die politischen Diskurse versprach, ließ ich mich für den Vorstand aufstellen, um zukünftig positiv auf die gegebenen Rahmenbedingungen einwirken zu können.“ |
Robert Schuster kooptiertes Mitglied Roter Baum e.V. – Sofa9 schuster@mja-sachsen.de |
„Ich möchte dazu beitragen, dass sich die Mobile Jugendarbeit (in Sachsen) als eine solidarische Einheit erlebt, die gemeinsame Forderungen stellt und Positionen vertritt. Nur so können wir aktuellen und zukünftigen Herausforderungen wirksam begegnen.“ |
Thea Neumann kooptiertes Mitglied Diakonisches Werk – Stadtmission Dresden e.V. – Mobile Jugendarbeit Pieschen neumann@mja-sachsen.de |
„Der LAK MJA Sachsen e.V. vertritt Mobile Jugendarbeit als Teil der Menschenrechtsprofession Soziale Arbeit auf fachpolitischer und fachspezifischer Ebene parteilich. Parteilich für uns als Fachkräfte und parteilich für Adressat*innen Mobiler Jugendarbeit. Ich freue mich darauf, an diesen Prozessen teilzuhaben und bin besonders an einem feministischen Blick auf Mobile Jugendarbeit in Sachsen interessiert. Gleichermaßen bin ich gespannt, welche Themen die Fachkräfte und Adressat*innen im städtischen und ländlichen Raum mitbringen, wie wir diese gemeinsam denken können und welche Bedürfnisse sich auf fachlicher Ebene daraus ergeben.“ |
Paul Hösler kooptiertes Mitglied Mobile Jugendarbeit Leipzig e.V. – Team Westen hoesler@mja-sachsen.de |
„Als überörtlicher Träger lebt der LAK Mobile Jugendarbeit Sachsen e.V. davon, auf Bedarfe, die vor konkret vor Ort bei den Fachkräften entstehen, einzugehen, Akteur*innen untereinander zu vernetzen und für Herausforderungen und Probleme ansprechbar zu sein. Je pluraler und unterschiedlicher der Vorstand aufgestellt ist, umso mehr profitiert die Arbeit aller davon. Deswegen möchte ich im Vorstand gern städtische und urbane Perspektiven auf die mobile Jugendarbeit mit einbringen.“ |